Sein
als Gespräch,
als Teil einer Zeit,
eines Ortes, und
einer kulturellen Möglichkeit
Zur Theaterarbeit:
Spezialität:
Literarische Konzeptionsprojekte,
Verbindung von Kunstrichtungen und Sparten.
Erfahrungen:
Theaterarbeit mit verschiedensten Gruppierungen über Sprach-, Sparten- und Berufsgrenzen hinweg. Vom Monolog bis zum 500 Personenprojekt.
Themen:
Beziehungen, Machtstrukturen, Visionen, Haltungen,
Zusammentreffen verschiedener Ansichten, Kulturen, Optiken,
Der Mensch in der Zugehörigkeit und im Aufbruch.
Vorlagen:
Sozialbewusste Poesie.
Arbeitsweise, je nach Definition und Theater:
Analyse, Konzeption, Einrichtung.
Organisation, Inszenierung.
Rahmenprogramme, Lesungen zum Thema, Podien.
Aufführungsbegleitung, Auswertung.
Jede Inszenierung ist auch eine Uraufführung.
Betrieb, Infrastruktur:
So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Die wichtigste Infrastruktur ist der Freiraum.
Ästhetik:
Minimal Art. Wesentliches optimal setzen.
Prinzip:
Anständige Kompetenz.
Arbeitsziel, eine Utopie?
Dramatisches Gedicht im Gesamtkunstwerk.
Ein Stück?
ÜBER DIE DÖRFER, als Haltung und Suche über Umwege
ORFEO in BLAUBARTS BURG, ein Monteverdi-Bartók-Konzept unzensuriert
Zur Malerei:
(folgt)
Zum Leben:
(noch in Arbeit), auch wenn bereits einiges in der >>> Rückschau steht.