Sein
als Gespräch,
als Teil einer Zeit,
einer Herkunft,
einer Energie
und einer kulturellen Möglichkeit.
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ZUR THEATERARBEIT
Spezialität:
Literarische Konzeptionsprojekte,
Verbindung von Kunstrichtungen und Sparten.
Erfahrungen:
Theaterarbeit mit verschiedensten Gruppierungen über Sprach-, Sparten- und Berufsgrenzen hinweg. Vom Monolog bis zum 500 Personenprojekt.
Themen:
Beziehungen, Machtstrukturen, Visionen, Haltungen,
Zusammentreffen verschiedener Ansichten, Kulturen, Optiken,
Der Mensch in der Zugehörigkeit und im Aufbruch.
Vorlagen:
Sozialbewusste Poesie.
Arbeitsweise, je nach Definition und Theater:
Jede Inszenierung ist auch eine Uraufführung, mit aktueller Analyse, Konzeption und Einrichtung.
Organisation, Inszenierung, Präsentation.
Rahmenprogramme, Lesungen zum Thema, Podien.
Aufführungsbegleitung, Auswertung.
Betrieb, Infrastruktur:
So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Die wichtigste Infrastruktur ist der Freiraum.
Ästhetik:
Minimal Art. Wesentliches optimal setzen.
Prinzip:
Anständige Kompetenz.
Arbeitsziel, eine Utopie?
Dramatisches Gedicht im Gesamtkunstwerk.
Ein Stück?
ÜBER DIE DÖRFER, als Haltung und Suche über Umwege
ORFEO in BLAUBARTS BURG, ein Monteverdi-Bartók-Konzept – unzensiert
ZUR MALEREI
Räume und Stimmungen in Kompositionen gestalten und definieren,
Aussagen ins Symbolisch-Bildhafte übersetzen, nach 2012 vermehrt auf der Suche nach der Abstraktion,
Titulatur als “Öffnung” und Begleitung.
ZUM LEBEN
Nach wie vor in Definition.
… in der >>> Rückschau finden Sie ein “Gespräch” über meine Herkunft, Eigenschaften, Arbeits-Richtungen, Erfahrungen
und zu meiner allgemeinen Haltung dem Leben, dem Sein und den MitMenschen gegenüber.
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