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Die BROSCHÜRE 2021 >>> GIAN GIANOTTI BILDRÄUME

Ich zeichne und male als Kommunikation. Als Definition und Klärung einer Vision oder Stimmung. Als Gestaltung einer Idee.
Für meine >>> Inszenierungen, immer wieder auch in eigener Ausstattung, pflegte und verstand ich Zeichnungen und Malerei schon immer als ein Teil der Kommunikation, um die Räume einer Aussage oder Stimmung optisch zu definieren. So waren diese auch Einrichtungen einer “Konzept-Kunst” im Dienste weiterer Bedürfnisse und übergeordneten Verwendungen.
Nach meinem Theaterleben als Regisseur und als Künstlerischer Direktor am Theater Winterthur 2000 bis 2010 beschäftige ich mich, neben einigen Inszenierungen wieder mit Malerei … nach 2012 vermehrt auf der Suche nach der Abstraktion.
Ich definiere Räume und Stimmungen in Kompositionen, führe Aussagen ins Symbolisch-Bildhafte weiter, wie auch schon beim Theater – aber hier ohne Ausstattungen sein zu müssen für weitere Beteiligte, Mitprägende, vorherrschende Erwartungen, Verwendungen und Aussagen.
In den letzten Jahren konzentriere ich mich auf impressionistische Farb-Räume: Spannungen, Balancen / Energien / Symbolische Räume, Landschaften.
Ich male auf Leinwand, mehrheitlich in Oel,
seltener oder nicht mehr auf Holz mit Strukturmaterial, Acryl- und Oelfarben.
In der Form und Bildeinteilung mit Vorliebe nach dem Goldenen Schnitt, in grösseren Formaten.
Stilrichtung
Zeichnungen: Skizze, Klärung, Konzentration, Reduktion, Dokumentation
Malerei: thematische, ungegenständliche Impressionen – abstrakter Impressionismus
Das ästhetische Konzept und die Lebenshaltung bleibt grundsätzlich wie für das Theater.
Sehen Sie dazu auch Theater/Werdegang >>> Profil

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