… nächste Projekte … im Theater … ?
… nein … Das war’s.
DANKE !
… für alle Möglichkeiten und Begegnungen, die ich in diesem Berufsleben hatte.
Sie haben mein Leben mit-definiert, bereichert und auch immer wieder hart hinterfragt …
… jedenfalls lebendig gemacht.
Jetzt geniesse ich wieder und noch die Malerei, die Arbeit in freier Unabhängigkeit, in ganz eigener Entscheidung und Beschäftigung in der noch möglichen Vollzeit. Das Theater bleibt mein Beruf und prägt weiter meine Identität – als Freude und Reichtum der Möglichkeiten und Erinnerungen. Es hat sich in meine Träume verkrochen und sich dort gut eingerichtet, es atmet und macht sich immer wieder vom Innersten heraus bemerkbar im Farbenspiel, Spannung und Kraft einer Idee: und ich muss niemanden mehr von einer anderen Ansicht oder Deutung überzeugen.
Die Bilder – wenn sie es dann wirklich welche sind: … dann werden die für sich sprechen – und brauchen mich nicht mehr.
Das Leben ist mir ein neuer Freund geworden in einer neuen Entspanntheit.
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… in der >>> RÜCKSCHAU erinnere ich mich auch an die ‘Zukunft’, an die Dimensionen der damals jeweils erhofften, möglichen oder nötigen ‘Zu-Kunft’ – was sie hätte sein können oder sein wollen … nach wie vor … in meinem “Traum – und Existenz – Beruf“
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