Die Idee ist der Weg, von Norbert Kentrup

 

Aus dem Buch von  Norbert Kentrup, “Der süsse Geschmack von Freiheit
erschienen im  KellnerVerlag Bremen/Boston, 2018 (Seiten 448 bis 458)
ISBN  978-3-95651-180-6

 

 

 

DIE  IDEE IST  DER  WEG

Wie liebte ich es, am Bahnhof in Winterthur auszusteigen, am Museum vorbei in den alten Teil der Stadt im Kanton Zürich zu bummeln, im Café zu sitzen, Text zu lernen, weiter zum Hotel zu schlendern, von dort in den Park zu schauen und abends in dem futuristisch anmutenden, gut funktionierenden Theater zu spielen. Ich hatte dort oft gastiert und zu dem Intendanten Gian Gianotti war eine Freundschaft entstanden, bei der wir uns in endlosen Diskussionen mit ldeen, Gedanken und Plänen befeuerten. Ich hätte ihn gerne als Regisseur verpflichtet. Immer wieder genoss ich es, aus meinem Berliner Durchlauferhitzer wegzufahren und mit ihm, seinem Dirigentenfreund Matthias Weilenmann und der jungen, vor Ideen und Energie strotzenden Komponistin Saskia Bladt über die Semi-Oper “The Tempest” von Matthew Locke (1621-1677) zu diskutieren, sie für unsere Zeit weiterzuführen.

In größeren Abständen arbeiteten wir immer wieder an diesem Libretto nach Shakespeares “Sturm”. Es waren diese intellektuellen Anreize, die den Kopf weiteten und dieser angenehme Ort und diese inspirierenden Treffen, die mich wieder zu flexiblerem Denken animierten und mir gleichzeitig Freude und Frieden gaben. Prospero sagt: Die ldee ist der Weg. Das war der Motor für die Stück-Entwicklung von Gian Gianottis “TemPest”, der das Libretto der Nach-Realisierung von 1670 erweiterte. Für sein Theater in Winterthur schrieb er ein Schauspielgerüst für ein Theater-Konzert für Soli, Chor und Orchester, neue und alte Musik. In dem inszenierten Spiel bewegen sich die 20 Musiker/innen mit den Spieler/innen und Sänger/-innen in einem Theater-Orchester-Raum, in dem die verschiedenen Sturm-Welten, Ariels Himmel, Prosperos Insel, aber auch die Zukunft möglich sind.

Der Dirigent des Zürcher Barockorchesters, Matthias Weilenmann, stellte den Zusammenklang zwischen Musik und Schauspielern her, dirigierte nicht nur die Musiker und Sänger, sondern auch die Einsätze für die komplizierten Sprachkompositionen zwischen den Schauspielern und Musikern. Die Musik von Matthew Locke wurde ergänzt durch neue Kompositionen, eine Form, die Locke damals selber vorgegeben hatte, indem er andere Komponisten sowie Sprache, Musik, Gesang und Aktionen in sein Werk integriert hatte.

Was für ein Zufall und Glück, diese Produktion zu machen, diese Rolle spielen zu dürfen. Für mich kamen Stück, Rolle und die eigene Erfahrung als Untersuchungsmaterial zusammen. Das Theater nahm wieder Platz in meinem Leben ein, so als wäre es immer dagewesen. Schon der Produktionsprozess zwischen dem Autor, dem Dirigenten, der Komponistin und mir versprach ein Höchstmaß an Kreativität, Freiheit, Inspiration, Chaos und Verwirrung über noch nicht Gedachtes und Erlebtes mit dem Kontinent Musik, der noch vor mir lag.

Der Prospero, ein merkwürdiger Zusammenklang mit der eigenen Lebenssituation, voller Einsicht über Scheitern und Gelingen, das Alter, das Weitergeben an die Jugend und die Musik die ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten hat und alle Gefühlsblockaden löst. Ein Team, das Freude aneinander hat und durch die unorthodoxen Probenzeiten und den langen Proben- und Entwicklungsvorlauf mit einem Orchester und vielen Sängern und Spielern ein Höchstmaß an Verantwortung und Zusammenhalt von mir als Prospero-Darsteller, dem Zentrum, abverlangte.

Endlich wieder Chaos, so wie ich es liebe. Improvisation, Ungewissheit der Wirkung. Ungeplantes, Unerwartetes, Schwieriges. Es flog und kam zusammen mit der neuen und alten Musik den frischen, neu notierten Gedanken, des Selbsterlebten, Sätze mit alten Shakespeare-Inhalten in der kompliziert fremden Rolle. Das war es!

Prospero gibt seine Magie, sein Zauberbuch ab:

 

All mein Zauber ist erschlafft,
Was mir bleibt ist eigne Kraft
Und die ist schwach …
künftig bin ich klüger und such nach … Gnade.

Ich lade Euch (zum Publikum), Hoheit,
nebst Gefolge in meine arme Zelle.
Die Insel eine / letzte? / Nacht.
Mit solcherart Gesprächen,
dass sie schnell hingeht die Geschichte mein – und von diesem … Sein.

Morgen dann bring ich Euch zum Schiff und nach Neapel, wo ich die Lieben hier vermählt will sehn und im Glück, dann zieh ich mich zurück … nach Mai-Land wo mein dritter Gedanke soll sein mein Grab / die Ruh?

(Text: Gian Gianotti)

 

Ja, so fühlte ich mich, der Prospero sprach mir aus der Seele. Ich wusste als Mensch, als Künstler wirklich nicht mehr, wohin die Reise gehen sollte, Ich stand vor einem Wechsel, das spürte ich. Ich wusste, was ich konnte, was ich wohl nie erreichen würde, was ich geleistet hatte, was nicht funktionierte, welche Träume realisiert, welche wohl unerfüllt bleiben würden. Und ich kannte das Gefühl dieser tiefen Müdigkeit.

Durch die Abstraktion der Musik, der Genauigkeit des Textes, der mir sehr, vielleicht zu nah kam, befand ich mich wie in einem Rausch. Die Rolle ließ mich nicht mehr los, blieb in den Träumen, und die Vater-Tochter-Geschichte des Stückes, das Thema des Loslassens, kam mir aus dem Herzen geschrieben vor mit unseren vielleicht hilflosen Versuchen irgendwas von Dagmars und meiner Arbeit weiterzugeben. Vielleicht war es auch meine Hoffnung, wie ein Prospero sich über die neue Generation zu freuen, damit die Macht erhalten blieb und er mit ihr indirekt wieder das Zepter in die Hand nahm? Wie oft hatten wir Kollegen wir eine Miranda angefeuert und ihnen bei ihrer Verzagtheit und Unwissenheit Mut gemacht:

 

Spiele, Suche, Finde
Ver-Suche und suche wieder
Reize, Teste und Geh … durch die
Winde …

In Deiner Sehn-Sucht “Wage und Wage-es-noch-einmal-Sucht” – geh
die Idee ist der Weg.

Atme-ein Zukunft
hoffe … auf den richtigen Ein-Fall
der kommt
be-stimmt

lebe damit
dass er komm-en wird
da ist, wartet … auf Dich

(Text: Gian Gianotti)

 

Die Produktion hatte viel über die Magie, den Kitsch, die irreale Realität des Theaters nachgedacht, über Freiheit, Zukunft, Luft zu Atmen, über Haltungen, Ehrlichkeit, den Zusammenhang zwischen Spiritualität, Ernsthaftigkeit, Frieden, Loslassen und Bleiben. Dagmar hat einen Roman über das Thema Heimat und Fremde geschrieben, und nun spielte ich “unseren” Text, den Gian aus sich heraus geschrieben hatte, inspiriert durch Shakespeare und die Musik. All die Fragen, die man sich von Anfang an stellt: Was ist Zukunft? Was ist das Ziel? Was ist eine Ahnung? Wie bereitet man sich vor und macht sich bereit, damit das Leben, ungeplant und ständig sich verändernd, sich einfach ergibt und später vielleicht zu sehen ist, womit man begonnen hat?

Sogar Jahre nach der Uraufführung, der Premiere, sitzt mir diese Rolle, der Prospero, diese verrückte Probenzeit im Körper. Es war das Äußerste an “sich auf den Text, auf die Musik einlassen”, was ich je erlebt habe. Der Regisseur, der sich als Autor verteidigte, gab trotz viel zu kurzer Probenzeit jede Betonung, jeden Gedankenstrich, jede Stille vor, legte die Latte, wie es sein sollte, so hoch, dass ich nur mit der Musik in diese Höhe kam. Und das Dirigieren des Textes im Zusammenhang mit den Klangwelten und Tonempfindungen brachte mich schauspielerisch an meine Grenze.

Ein unendlicher Glücksfall, wie sich die eigene Lebensphase vermischte mit der Kunst des Autors und der Musik, mir immer wieder mein Können, aber auch mein Unvermögen vorführte. Eine nicht wiederholbare Kraftanstrengung, die mich viele Nächte nicht schlafen und sogar den Hunger vergessen und nicht essen ließ.

Noch heute klingen in mir Prosperos Schlusszeilen:

 

Denn das Spiel bist Du
und Du die Regel-Du, und Du die Welt
Die Luft
Der Klang
Die An-Mut-Du
Die Po-e-sia …
Die Über-Zeugung-Du,
im Spiel Deines Spiels
In-tu-i-tion-Du und freies Denken-Du
und Re-spekt.

Ariel, Luft und Klang … sei frei und selbst …

(Text: Gian Gianotti)

 

ENDZEIT

Ich sollte zu einer Vorstellung des Prosperos nach Zürich fliegen. Das kleine, leichte Reisegepäck ließ sich nicht mehr hochheben. Absage. Gang zum Kardiologen. Der schwerste und wohl längste Gang, 500 Meter, fast ohne Luft, in meinem nun endenden Leben, Notarztwagen, Blaulicht, warum geben immer wieder Autofahrer trotz Martinshorn und Blaulicht den Weg nicht frei? Sie können wohl nur sich selbst sehen.

Notaufnahme, Morphium. Das war’s!
Endstation der Reise, alle aussteigen!
Aufwachen im Hier und Jetzt.

 

JETZTZEIT

Herzinfarkt! Die Tage nach dem möglichen Tod.
Es ist eine merkwürdige Stille.
Ich will mit keinem sprechen.
Ich bin glücklich, wenn Dagmar da ist!
Dann sprechen wir viel, aber ich mag nicht telefonieren, nichts über mich erzählen.
Es ist so merkwürdig emotionslos.
So war es die ganze Zeit.

Es fing in Wesel nach der Vorstellung an, ich hatte Rückenschmerzen. War ich beim Sterben als Wilhelm in “Die Brüder Grimm” unglücklich gefallen und hatte ich mich gezerrt, oder was war es? Ich legte die Matratze auf den Boden des Hotelzimmers und versuchte zu schlafen. Der Rücken war verspannt. Ich rief den Orthopäden an und bat um einen Termin. Es war so wie immer, man kann es nur hinnehmen auf einer Tournee und hoffen, man kommt durch.

Viel bedrängender waren der Husten und die Erkältung.
Seit wir in Berlin abgefahren waren, hatte ich tüchtig Umckaloabo getrunken und ASS 500 genommen.
Vor der Tournee galt es, in Bremen Abschied an der Leiche von Renato zu nehmen.
Die TAZ bat um einen Artikel, einen Nachruf. Ich schlug andere vor, die hatten aber keine Zeit dafür. Ein Schauspieler sollte einen Nachruf haben, also setzte ich mich im Zug hin und schrieb einen, zusammen mit Dagmar.

 

In mir ist so eine Stille. Ich will nichts preisgeben. Es hätte am Montag auch einfach aus sein können. Die Verstopfung einer größeren Arterie, und ich würde jetzt aufgebahrt sein. Es war kein Schreck da oder eine Aufgeregtheit. So wäre es dann halt gewesen. Es wäre einfach vorbeigewesen, ohne Schmerzen, ohne Siechtum, ohne Altersbeschwerden.
Knips und aus.

 

Du sitzt in dem Notarztwagen und die Sirene heult, Autos fahren beiseite oder auch nicht, die beiden Johanniter sind umsichtig und freundlich, fragen Dich alles Mögliche, um zu überprüfen, ob Du im Vollbesitz Deiner geistigen Kräfte bist. Du machst Dir Sorgen, dass sie Dich mit Deinen 135 Kilogramm heben und tragen müssen. Aber nur ein wenig Sorgen, ich bin froh, dass sie bei mir sind.

Nachts liege ich und höre meinem Herzen zu. Es schlägt normal, aber ich spüre kleine Stiche oder vermeine, eine Unregelmäßigkeit zu hören.
Es könnte jetzt auch stillstehen.
Das wäre es dann.
Auch in Ordnung.
Für Dagmar wäre das schlimm.
Für sie war das ständige Telefonieren mit Freunden heilsam.
Aber dann war es auch zu viel, und oft riefen auch die Falschen an.
Wer ruft sie an, um gute Gedanken zu schicken, die nicht mitleidig sind, sondern fürsorglich?

Verschiedene Verhaltensweisen sind zu beobachten. Einige, die informiert werden wollen, solche, die immer mit der Nase vorne sein müssen (weil sie dann etwas wissen, was andere noch nicht wissen), oder diejenigen, die Dich in ihr Gebet (was es auch immer sein mag) einbeziehen, oder jene, die es schon immer gewusst haben, weil Du ja Risikopatient bist. Merkwürdige Reaktionen.
Man kann so gar nichts tun.
Es ist Wochenende, kein Bohei und Rennen in der Klinik. Allerdings wird am Sonntag um sieben Uhr – unglaublich, morgens um sieben Uhr – das Zimmer geputzt.

In der Notaufnahme, ja schon beim Transport geht es nur darum, wie kann man das Problem lösen. Wie kann man helfen. Alle sind ruhig, sachlich, zuvorkommend, informativ und behilflich. Dagmars Anwesenheit, ihre Hand, ihr Zuliefern (keine Panik verbreitend) trotz der rotgeweinten Augen ist wunderbares Labsal.
In der Intensivstation geht es ähnlich zu, zwar sehr laut und betriebsam, aber der Fokus ist, wie kann man dem Patienten helfen. Die Sachlichkeit beruhigt, das Problem steht im Vordergrund, die Ärzte diskutieren, wie ist es lösbar.

Während der OP verwickelt mich der Kardiologe bei der Stent-Einsetzung in ein Gespräch über Shakespeare. Er hatte vor zwei Jahren einen Zeitungsverriss über mich gelesen, und wir diskutieren über die Öffnung der Vierten Wand, während er das zusammengefallene, müde Herzkranzgefäß im Herzen öffnet. Es geht bei der Operation um die Lösung des Problems, das ich fasziniert am über mir hängenden Bildschirm verfolgen kann. Ich entspanne, und es geht wie von selbst.

Dann kommst Du auf die Station, und es hat den Anschein, es geht nur noch darum, was für den Klinik-Apparat gut ist. Nicht mehr die Caritas, die Nächstenliebe, die Gesundheit oder die Heilung steht im Vordergrund, sondern, wie passt alles am Besten mit den Vorgaben der Verwaltung zusammen. Bei der Vermietung des Einzelzimmers ist blitzschnell jemand da. Bei der Visite kommt ein Ärztchen vorbei, der meine Akte nicht kennt und nett fragt, wie man sich fühlt.
Das Verrückte ist, dass ich schon wieder über die Institution schreibe und nicht darüber; was dieser Infarkt bei mir ausgelöst hat.

Es ist so wie der Big Bang, für den man in Arecibo Teleskope und Ohren aufgestellt hat, um das Echo aufzufangen, um zu verstehen, wie es wohl vielleicht vor ein paar Milliarden Jahren war als es den großen Bang, den Urknall, gab.
Welches Echo löst es in meiner Seele aus, dass ich am 12. Oktober vielleicht gestorben wäre? Welche Millimeter waren es, welcher Zufall, dass der Verschluss sich wieder geöffnet hat?
Das Echo auf den Vorfall ist eine Leere, das war es – ein Leben wurde gelebt, und nun ist die Stille da. Es ist vorbei.
Also, nur wenn ich lebe, ist etwas da und in Bewegung und sinnvoll und nützlich oder was auch immer?
Wenn nichts mehr ist, dann ist eben Stille, es ist eben nichts mehr da.
Das hat nichts mit einer Debatte um Religion oder Ewigkeit zu tun. Die Stille klingt. Es kann aber auch sein, dass mein Herz so voller Dankbarkeit ist, dass ich noch lebe und ich deswegen nicht reden will.

Wie kann man diese Dankbarkeit beschreiben? Auch dafür fehlen die Worte. Nur dieses unendliche Glück, dass Dagmar bei mir sitzt, vor Anstrengung ständig hustet, aber die verweinten Augen wieder trocknen. Ich habe ihr schon vorgeschlagen, sie solle sich ins Bett legen und ausruhen. Ich würde sie schon bewachen.
Mit Dagmar zusammen kann ich diese Stille empfinden, man sagt etwas, oder auch nicht.

Diese Stille ist eben so intensiv, dass ich nicht reden möchte. Vielmehr weint es immer wieder in mir, Tränen steigen mir in die Augen und ich weiß nicht, was diese Dinge in meiner Psyche auslösen.
So wie gewisse Wörter ganz besonders Texte aus dem letzten Stück “TemPest”. Dagmar meinte, dass der Prospero mich sehr aufgewühlt hat, und ich mich dabei auch sehr hineinbegeben hätte.
Vielleicht weine ich, weil heute Abend diese Vorstellung in Zürich gewesen wäre?

Warum ist diese Rolle so anstrengend? weil ich Abschied nehme? Mich von meiner Tochter trenne, von dem Leben, das war und ein neues anfängt? Ich habe keine Angst davor, aber ich weine über den Abschied.
Dagmar meint, wir sollten der Vorstellung “Timon von Athen” für immer adieu sagen. Timon sei zu anstrengend und die Belastung zu groß.
(So geht es mir auch mit “TemPest”.)

Ein Fest sollten wir machen und auf Wiedersehen sagen.
Was kann und soll ich noch spielen?
Wenn ich nicht mehr spielen könnte, wäre es für mich nicht schlimm, so fühlt es sich wenigstens derzeit an …
Mich auszudrücken, das ist der Grund, warum ich spiele.
Im Moment will ich nichts ausdrücken.
Gleichzeitig weiß ich, dass etwas Neues kommen wird.

 

Prospero sagt:

die ldee ist der Weg
hoffe … auf den richtigen Ein-Fall
der kommt
be-stimmt
lebe damit
dass er komm-en wird
da ist, wartet … auf Dich

(Text: Gian Gianotti)

 

(…)

Ich glaube, ich will still in der Erde liegen und nicht mit Lärm, Zischen und Dampf verbrennen, damit ich diese lieben Schwingungen hören kann.
Ob es eine Zugabe geben wird?

 

GESCHENKTE  ZEIT

Eine unerwartete Zugabe durfte gespielt werden. Acht Monate später bin ich in Finnland. Ein Geschenk, dass ich dort noch einmal sein darf  …